Kurz nach 20 Uhr begrüßte Vorstand Daniel Häßler die anwesenden Gäste und
die Spieler des Fanfarenzuges. Vor allem begrüßte er Neu-Mitglied
Atchen Morales und Alt-Neu-Mitglied Andreas Adler. Auch in diesem Jahr soll
ein Maifest stattfinden, aber in einem kleineren Rahmen. Auch beim
Städtlefest 2012 soll es eine Änderung geben und zwar beim Essensangebot
wie diese aussehen soll ist noch nicht klar.
Anschließend gab Daniel das Wort an Jürgen, es folgte der Bericht des
Dirigenten. Jürgen beklagte sich über den zunehmend schlechten
Probenbesuch, es sei schlecht mit nur 10 oder 12 Leuten von 20 aktiven zu
Proben. Bei manchen Treffen die wir besuchten waren nur 11 Spieler dabei, das
ist eindeutig zu wenig. Weiterhin werde nicht auf die Uniformen oder Instrumente
geachtet, beides sollte in einem tadellosen zustand sein. Spieler die
Probenbesuche unter 60% haben sollten sich ernsthaft überlegen etwas zu
ändern.
Es folgte der Protokollbericht der dieses Jahr zum ersten Mal von Vroni
geschrieben wurde, ich hoffe es war alles soweit in Ordnung. Der
anschließende Kassenbericht zauberte ein Lächeln auf des Vorstandes Gesicht,
es wurde ein Gewinn erwirtschaftet. Beim Städtlefest und für die Garde blieb
vom Jubiläumsfest auch ein 4 stelliger Betrag hängen und die Busfahrt nach
Selestat wird auch noch zurückerstattet.
Im gleichen Zug entlastete OV Klingenstein und ZR Edmund Erath Kassierer
Dario Errico, der die Kasse wieder einmal einwandfrei geführt hatte. Im
Anschluss wurde die ganze Vorstandschaft entlastet. ZM Stellvertreter Norbert
Harwath bedankte sich im Namen der Zunft für die Unterstützung vor und
während der Fasnet und wünscht sich weiterhin eine gute Zusammenarbeit.
Ehrungen:
Geehrt wurde Manfred Altmeyer für 15 Jahre aktives Mitwirken im
Fanfarenzug
Zu den Wahlen:
Zu wählen waren
Stefan Fuß: Beisitzer
Andi Münk: Inventarwart
Michael Adler: Geschäftsführer
Veronika Moewe: Schriftführerin
alle zusammen wurden einstimmig gewählt und die Wahlen wurden
angenommen. Zum Schluss wurden noch Termine verlesen, die besucht
werden können, sollten oder müssen.
Mit einem „Dankeschön“ an alle beendete Daniel Häßler die Versammlung um
23 Uhr
Der Pressewart